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Online-Präsentation der englischen Ausgabe des Uranatlas (in Englisch)
Am Donnerstag, den 16. Juli 2020, 19.00 Uhr (deutsche Zeit) stellt die Nuclear Free Future Foundation gemeinsam mit dem Münchner Zukunftssalon, Beyond Nuclear, IPPNW und der Rosa Luxemburg Stiftung die englische Ausgabe des Uranatlas vor - zum 75. Jahrestag des ersten Atombombentests in der Wüste von New Mexico sowie zum 41. Jahrestag des Dammbruchs eines Uransees in Churchrock. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme unter www.rosalux.de/livestream
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„Deutschland muss den Export von Uranhexafluorid nach Russland stoppen“
Insgesamt 12.000 Tonnen abgereichertes Uran sollen bis Ende 2022 von der Urananreicherungsfabrik Urenco in Gronau quer durch Europa nach Russland verfrachtet werden. Russische und deutsche Umweltorganisationen protestieren dagegen mit einem offenen Brief. Wir fragten Oleg Bodrov, einen der Initiatoren. Interview: Horst Hamm
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Offener Brief aus Russland an Merkel, Putin und Grossi
Offener Brief: Gegen die atomare Aufrüstung Europas
Der tödliche Bodenschatz
Der Uranatlas wurde am 12. September 2019 im taz-Café in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Über Uranabbau und seine Folgen diskutierten Tadzio Müller, Vorstand der Rosa Luxemburg Stiftung, Juliane Dickel, atompolitische Sprecherin des BUND, Makoma Lekalakala, Anti-Uran-Aktivistin von Earthlife Africa, und Alex Rosen, Vorstand von IPPNW Deutschland. Futurzwei-Chefredakteurin Hanna Gersmann moderierte.
Der Uranatlas im Münchner Zukunftssalon
Am 16. September wurde im Münchner Zukunftssalon der weltweit erste Uranatlas vorgestellt. Er präsentiert Daten und Fakten zum Rohstoff des Atomzeitalters. Die Beiträge des Abends
Mahnwache vor Urananreicherungsanlage in Grona
Die südafrikanische Umweltaktivistin MakomaLekalakala beteiligte sich bei ihrem Deutschland-Besuch an einer Mahnwache vor der Urananreicherungsanlage in Gronau und besichtigte von außen die Brennelementefabrik in Lingen. Betreiber RWE sah sich genötigt, die Polizei zu rufen.
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