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URENCO: Eine „Gefährdung für Atomausstieg und Frieden“

Hunderte Menschen haben Ostern genutzt, um nicht nur gegen den Krieg in der Ukraine zu protestieren, sondern auch auf die Geschäfte der deutschen Atomkonzerne aufmerksam zu machen. Sie sind eine „Gefährdung für Atomausstieg und Frieden“, unterstreicht eine aktualisierte Version des „URENCO-Reports“.

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Aus- und Rückblick der Stiftung

Den Beschuss von Atomkraftwerken und die offene Drohung, Atomwaffen einzusetzen, hätten wir uns vor wenigen Wochen nicht vorstellen können. Der Ukraine-Krieg zeigt uns in schrecklicher Weise, dass wir unermüdlich daran weiterarbeiten müssen, das Atomzeitalter zu beenden. Lesen Sie, was die Nuclear Free Future Foundation in diesem bzw. im vergangenen Jahr dazu macht bzw. gemacht hat.

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Uran: Von Abhängigkeiten und Auswegen

Am 26. April, dem Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl, erscheint die erweiterte und überarbeite Neuauflage des Uranatlas. Am 26. April, dem Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl, erscheint die erweiterte und überarbeite Neuauflage des Uranatlas. In einer gemeinsamen Veranstaltung vom Bündnis Atomkraftgegner*innen im Emsland, dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, der Nuclear Free Future Foundation, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem BUND werden die Inhalte des Uranatlas diskutiert:
Waldhotel Lingen, Lohner Str. 1, 49808 Lingen, 26. April 2022, 19.30 Uhr

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Uranatlas bei Papst Franziskus

Der Uranatlas hat es inzwischen bis zum Papst geschafft. Die Associazione Vittime Uranio Impoverito, die Vereinigung der Vereinigung der Opfer von abgereichertem Uran, hat die italienische Ausgabe dem Heiligen Vater vorgestellt.

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Französischer Uranatlas zeigt Daten und Fakten zu den oft verdrängten Gefahren der Atomindustrie

Während in Deutschland das letzte Atomkraftwerk Ende 2022 stillgelegt werden soll, setzt Frankreich auf neue Atomreaktoren. Die französisch-sprachige Ausgabe des Uran-Atlas, die gemeinsam von der Rosa Luxemburg Stiftung/Berlin, der Nuclear Free Future Foundation/München und dem Réseau Sortir du Nucléaire/Lyon, dem Dachverband der französischen Anti-Atom-Gruppen, herausgegeben wird, offenbart den Zusammenhang zwischen Uranbergbau, Atomenergie und Atomwaffen.

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Unser Preisträger Jochen Stay ist tot

Völlig überraschend ist unser Preisträger Jochen Stay verstorben. 2017 wurde er in der Kategorie "Besondere Anerkennung" mit dem Nuclear Free Future Award ausgezeichnet. Jochen Stay war Mitgründer, Geschäftsführer und Sprecher von .ausgestrahlt sowie Vorstandsmitglied der von .ausgestrahlt initiierten Stiftung Atomerbe.

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Hat Atomkraft ausgestrahlt?

Unter der Frage „Hat Atomkraft ausgestrahlt?“ laden wir Sie gemeinsam mit der Rosa Luxemburg Stiftung und Réseau Sortir du Nucléaire zur Online-Vorstellung der französischen Ausgabe des Uranatlas ein (in französischer Sprache).
Mittwoch, 26. Januar 2022, 18.00-19.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme über Zoom unter https://kurzelinks.de/p5vs

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AKWs vertragen keinen Krieg

In der Silvesternacht verschickte die EU-Kommission ein gewichtiges Papier: Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke sollen künftig unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich gelten. Noch ist es erst ein Entwurf. Kommt er durch, erhalten die beiden Technologien ein grünes Label. Atomkraftwerke werden wieder als Zukunftstechnologie gehandelt.

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Grönland verbietet Uranabbau

Mit der knappen Mehrheit von zwei Stimmen hat das Inatsisartut, das grönlandische Parlament, Anfang November den Abbau von Uran verboten. Das berichtet die Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt.  „Wir sagen Nein zum Uranabbau“, hatte die links-ökologische Inuit Ataqatigiit (IA), die Gemeinschaft der Inuit, schon im  Frühjahr im Wahlkampf versprochen und unerwartet die Wahl gewonnen. Jetzt hat sie ihr Versprechen eingelöst.

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World Nuclear Industry Status Report 2021

Der am 28. September erschienene World Nuclear Industry Status Report 2021 zeigt sehr deutlich: Atomkraft verliert immer mehr an Bedeutung. Im Jahr 2020 ist die Stromerzeugung aus Kernenergie so stark zurückgegangen wie nie zuvor (>100 TWh), abgesehen von den unmittelbaren Folgen der Fukushima-Ereignisse (2011-12), während die operative Kernkraftkapazität Mitte 2021 einen neuen Höchststand erreicht hat. Mehr Kapazität, weniger Leistung.

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