Schon 1973 schloss sich Mathilde Halla der Bürgerinitiative gegen Atomgefahr an. Heute steht in Zwentendorf das erste Denkmal für überholte Energiegewinnung. Der knappe Sieg der Atomkraftgegner im österreichischen Referendum von 1978 hat ganz wesentlich mit dem Einsatz von Mathilde Halla zu tun. Und der Widerstand gegen Atomkraft in Tschechien und der Slowakei trägt nicht zuletzt ihre Handschrift. Für ihr Lebenswerk erhielt sie den NFFA.
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